Versuch 

Info

Variante A:
Auf dem Luftkissentisch werden Stoßversuche mit 2 zylinderförmigen Gleitern durchgeführt. Die Gleiter schweben auf einem Luftpolster, das durch verdampfenden flüssigen Stickstoff erzeugt wird. Magnetringe an den Gleitern sorgen für abstoßende Kräfte. Die Stoßprozesse werden mit einer iPod-Kamera von oben aufgenommen.

Variante B:
Die batteriebetriebenen Hover Pucks besitzen außen einen Schaumstoffring. Ein eingebauter Ventilator lässt sie ca. 2mm über dem Tisch oder einem glatten Fußboden schweben.

Vorbereitungsdauer: 1 Tag
Sicherheitszeichen:

Beschreibung

Hinweise zur Durchführung:
Variante A:
Nach einer Weile kondensiert an den Metallzylindern Feuchtigkeit aus der Luft. Wenn die Luftlöcher vereisen, kann der Stickstoffdampf nicht mehr gleichmäßig ausströmen und die Gleiter gleiten nicht mehr. Deshalb sollte der flüssige Stickstoff erst unmittelbar vor der Versuchsdurchführung in die trockenen Zylinder eingefüllt werden.

Variante B:
Die Hover Pucks ID 1227 haben einen Durchmesser von 18 cm.